Sofern es der Wunsch ist, sich mal jede Menge Gehörnte aus der Nähe anzusehen, sollte man den direkten Weg in die Lüneburger Heide wählen. Immerhin sind genau dort die grau und weiß gehörnten Heidschnucken zu Hause.
Und damit der Name auch zum Programm wird, liegt es nahe sich einfach mal für eine Auszeit im Hotel Zur Heidschnucke in Asendorf einzuquartieren.
Das Haus verdankt seinen Namen diesen gehörnten Schnucken, die in Wald und Flur der Lüneburger Heide mit ihrem Fressverhalten für Ordnung sorgen.
Mit anderen Worten – ohne Heidschnucken keine Heideblüte. Von daher nennt man sie auch die Polizei der Heide
Für dieses 4* Hotel gilt – Rustikal trifft Moderne.
Alle Zimmer und Appartements tragen Namen. Der Frühstücksraum bietet ein sehr gutes, abwechslungsreiches Frühstücksbuffet und das Restaurant ist für seine regionalen Spezialitäten weit über die Heidegrenzen hinaus bekannt. Der Wellnessbereich punktet mit Schwimmbad, Bio-Sauna, Tepidarium und einem Thalasso & Ayurveda Spa.
Das Angebot an weiteren Freizeitaktivitäten lässt keine Wünsche offen.
In der Heide lässt sich super wandern, auf Sandwegen knackig reiten und mit Kutsche und Planwagen romantisch über die Heidefläche fahren.
Reitanlagen mit Schulpferden oder Pensionsställe wie z.B. Hof Ernst in Marxen, findet man in der Umgebung. Ebenso sind Wild-, Freizeit- u. Kletterparks schnell erreicht.
Will man die Heideblüte in voller Pracht genießen, sollte man auf jeden Fall die alte Heidjer Faustregel „Die Heide blüht vom 08.08. bis 09.09. eines Jahres“ beachten.
Denn nur dann zieht sich das kräftige Lila der vielen Millionen Blüten, das satte Grün der Kiefern und Wacholderpflanzen, aber auch das silbrige Weiß der Birken durch die schier endlosen Heideflächen.
Ein optischer Traum, der Jahr für Jahr auch jede Menge Touristen aus dem In- u. Ausland begeistert.