Wer kennt das nicht – es schleichen sich gesundheitliche Zipperlein ein, man rennt von Arzt zu Arzt und keiner kann wirklich helfen.
Denn, handelt es sich um Entzündungen, innere oder äußere, reagiert unser Immunsystem immer mit Abwehrreaktionen und es ist gar nicht so einfach dieser Herr zu werden.
Helfen keine Pillen oder Salben mehr, sollte man sich bewährten Naturheilmitteln zuwenden, da es darunter die ein oder andere Geheimwaffe gibt. Und eine dieser Geheimwaffen heißt MANUKA Honig.
MANUKA Honig ist ein von Bienen aus dem Blütennektar der Südseemyrte erzeugter Honig.
Die Südseemyrte, auch Manukastrauch genannt, ist mit dem australischen Teebaum verwandt und in Neuseeland und Australien zu finden.
Von daher setzen auch die australischen Ureinwohner, die Maori, sowohl Teile dieser Pflanze als auch den fertigen MANUKA Honig, für oder besser gegen ihre gesundheitlichen Zipperlein ein.
Innere und äußere Entzündungen, wie z.B. Erkältungen, Blasen- u. Darmentzündungen, sowie Wund- u. Hautprobleme werden damit erfolgreich behandelt.
Um Mensch und Tier grundsätzlich robuster gegen Krankheiten zu machen, gilt dieser Honig auch prophylaktisch als probates Mittel.
Äußerlich angewendet, z.B. zur Säuberung oder Desinfizierung von entzündeten Wunden wirkt er zuverlässig. Einfach die Wunde mit einer Honigschicht bedecken, sauber verbinden und schon können keinerlei Erreger mehr eindringen und der Heilprozess beginnt.
Um inneren Entzündungen entgegenzuwirken, isst man ihn pur oder auf der morgendlichen Frühstückssemmel. Auch im Glas Tee lässt sich der Honig gut einrühren und trinken.
Bei entzündlichen Mundhöhlen, Halsschmerzen und Bronchitis sollte man den puren Honig eine Weile im Mund behalten, damit die Wirkung gezielt einsetzt.
Bei Magen-Darm-Problemen, also Beschwerden des Verdauungstraktes, ist es wichtig ein bis zwei Teelöffel Honig eine gute halbe Stunde vor der jeweiligen Mahlzeit zu sich zu nehmen.
Eine optimale Wirkung zeigt der Honig, sofern er in Ruheposition, also im Liegen gegessen wird.
So gelangt er in Ruhe vom Mund in den Rachen und wandert von dort weiter in die Speiseröhre. Alles Bereiche, die zum Verdauungstrakt nun einmal dazugehören.
Kurzum – die Gesundheit von Mensch und Tier partizipiert enorm von diesem hochwertigen Honig.
Auch Pferden, die häufig zu Magengeschwüren, Durchfall, Kotwasser und Koliken neigen, kann man den MANUKA Honig unters Futter mischen. Ideal lässt er sich ins Mash oder unter die Rübenschnitzel rühren. Viele Pferde sind ganz wild auf diesen unglaublich süßen Zusatz.
Wobei – auf eines sei hingewiesen – eine Erstverschlimmerung der jeweiligen Krankheitssymptome bei Mensch und Tier ist nicht auszuschließen und soll der Beweis dafür zu sein, dass der Körper auf dieses Naturheilmittel reagiert und anfängt dessen Wirkung zu verarbeiten.
Dieser entzündungshemmende und antibakteriell wirkende MANUKA Honig hat natürlich seinen Preis und der ist so gar nicht mit dem eines herkömmlichen Honigs zu vergleichen; und an jeder Ecke ist dieser Honig auch nicht zu haben.
Einfach im Reformhaus nachfragen oder im Internet recherchieren; bei Kauf aber bitte immer auf ein UMF-Zertifikat achten.
Alles nur Honig, oder was?
