Natives Kokosöl ist ein sehr vielseitig einsetzbares Produkt und verfügt über ungeahnte Fähigkeiten.
Gewonnen wird es aus dem Fruchtfleisch reifer Kokosnüsse aus kontrolliertem Anbau.
Das unbehandelte Fruchtfleisch wird rein mechanisch kaltgepresst und besitzt einen hohen Gehalt an natürlicher Laurinsäure. Und genau das macht das Kokosöl auch so wertvoll.
Es eignet sich zur biologisch artgerechten Rohfütterung (BARF) und zeigt somit auch als Einzelfuttermittel bei Tieren innerlich und äußerlich entsprechend Wirkung. Es fördert die Aufnahme fettlöslicher Vitamine und liefert leicht verfügbare Energie. Aber es dient auch der Haut- u. Fellpflege,
in dem man es gleichmäßig ins Fell und z.B. auch in Hundepfoten einmassiert.
Der Clou aber ist, dass sich das Kokosöl auch im Kampf gegen die Zeckenplage ganz klar positioniert.
Janine von Reitsport SPC hats am Pferd ausprobiert und ist absolut hin und weg, da das Öl tatsächlich wirkt. Und dafür ist die im Öl enthaltene Laurinsäure verantwortlich oder besser gesagt, deren Duft.
Es lässt sich zwar nicht jede Zecke davon beeindrucken, aber die Anzahl dieser fiesen Tierchen reduziert sich deutlich; vorausgesetzt man setzt das Kokosöl nicht zu sparsam ein.
Die äußerliche Anwendung kann in fester Form erfolgen, aber auch flüssig; ein Zustand, der ab einer Temperatur von 25° C. erreicht wird.
Die innerliche Anwendung, also als Futterbeigabe, dient der Geschmacksverbesserung des Futters und unterstützt gleichzeitig eine erhöhte Leistungsanforderung.
Gefüttert werden lt. Hersteller folgende Tagesmengen, die einfach unters Futter gemischt werden:
Katzen: 1 g
Hunde: 1 g pro 5 kg Körpergewicht
Pferde: 10-30 g (1-3 Esslöffel)
Die analytischen Bestandteile des Öls setzen sich zusammen aus 99,8 % Fettgehalt und 0,2 % Protein;
die umsetzbare Energie aus 35,5 MJ/kg (845 kcal/100 g).
Janine hat sich auf jeden Fall rechtzeitig zur Weidesaison mit TIERLIEB Nativem Kokosöl zu einem unschlagbar guten Preis vom Kräuterhaus Sanct Bernhard eingedeckt und gilt seither als absoluter Zeckenschreck.