• Das Zack-Sensorsystem
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Mit ZACK Zügelsensor als Reiter auf ZACK sein.

ZACK – eine Innovation der „Peter + Thomas Graßl GbR“ aus dem bayerischen Murnau – hat mittlerweile auch den Weg zu Janine von Reitsport SPC gefunden.

Dieses Sensorsystem zeigt gnadenlos Reiterhandfehler auf und hat die Aufgabe den Reiter entsprechend zu sensibilisieren.
Das System wird rechts und links zwischen Gebissring und Zügel befestigt. Und zwischen den beiden Karabinerhaken platziert man dann die farbigen Sensorstreifen, die bei unterschiedlichen Zugkräften reißen und so eine viel zu harte Hand nachweisen.
Mit fünf verschiedenen Teststreifen (Zugkraft von 2-15 Kilo) kann man sich recht eindrucksvoll und sukzessiv eine feinere Hand erarbeiten.

Nachdem genau das Janines Philosophie „Immer pro Pferd“ entspricht, testete sie ZACK mit einer ihrer Reitschülerinnen und hielt das für uns im Bild fest; vom Zusammenfummeln bis zum Einsatz.
So hat Hannah, eine erfolgreiche Nachwuchsreiterin in Dressur und Springen, ab und zu ein Problem mit ihrer inneren Hand. Und das genau dann, wenn sie am inneren Zügel in die Wendung reitet, anstatt mit dem gesamten Körper.
Sie probierte unterschiedliche Zugkräfte aus und war doch erstaunt, wie schnell ZACK reagierte.
Nach den gewonnenen Erkenntnissen ritt sie viel vorsichtiger, eben mit weitaus weniger Handaktion.
Ihre nun wesentlich feinere Zügelführung erreichte, dass ihre Stute nicht mehr so tief und viel schöner in der Anlehnung ging.

Janine ist von ZACK ganz angetan, obwohl es kein Equipment für die tägliche Arbeit mit dem Pferd ist; aber ideal, um Reiter, die von sich annehmen fein zu reiten, hin und wieder anschaulich zu korrigieren.
Denn ZACK macht in Nullkommanix deutlich, mit wie viel Handeinwirkung ein Reiter unterwegs ist.
Beispiel: zieht man am äußeren Zügel, anstatt einfach nur die Verbindung zu halten, reißt innen der Sensorstreifen und demonstriert damit eine viel zu harte Hand.

Wichtig zu wissen – die Pferde erschrecken nicht, wenn ZACK reißt. Die integrierte Kette dient der sicheren Verbindung zwischen Zügel und Gebiss.

Janine meint:
Sofern ein Reiter ernsthaft an der Optimierung seines reiterlichen Könnens interessiert ist, wird er die Anschaffungskosten für dieses Equipment zur sporadischen Handkontrolle auch nicht scheuen.
Das Basisset ist für € 21,90 zu haben und enthält zwei Ketten, plus zwei Sensorstreifen pro Zugkraft.
Die Ersatz-Sensorenstreifen kann man nach Farben getrennt und in Verpackungsgrößen von je 8 Stück für € 4,85 pro Packung jederzeit nachbestellen.

Von daher – seid auf ZACK – denn alles in allem ist das eine sehr sinnvolle Investition zum Wohle Eures Pferdes!

Bildquelle: Jurina Zwirner, Rider Deluxe
Werbung durch Markennennung

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