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EQUINE 74 Gastric – Pferdegesundheit kommt von innen!

Kommt Euch das bekannt vor?
Ihr fühlt Euch richtig mies, habt Magenschmerzen, der Bauch bläht auf, jegliche Berührung zwischen Magen und Unterleib ist unangenehm oder sogar regelrecht schmerzhaft.
Es drängt sich ad hoc der Gedanke auf etwas Schlechtes gegessen zu haben oder eine Unverträglichkeit zu entwickeln.

Wie dem auch sei – dieser Zustand wirkt sich auf Euer Gemüt aus, der Job leidet darunter und an sportliche Aktivität ist überhaupt nicht zu denken. Der Weg zum Arzt wird hinausgeschoben oder schnell mal eine Tablette eingeworfen – ist ja nur der Magen.

Aber exakt das ist das Problem – der Magen ist immer der Täter, wird aber erst für voll genommen, wenn’s zu spät ist. Denn kein Mensch will sich gerne mit einer Lebensmittelallergie, Sodbrennen oder einem Magengeschwür beschäftigen.

Genau das kann aber auch Eurem Pferd passieren.
Es legt beim Satteln die Ohren an, lässt sich nicht mehr ohne weiteres versammeln, buckelt und klemmt beim Angaloppieren. Es arbeitet einfach nicht mehr mit und zeigt keine Leistung. Es frisst nicht wie gewohnt, nimmt dadurch extrem ab und zeigt auch den typischen Gähnschmerz.

Diese Symptome können die ersten Anzeichen für ein Magengeschwür sein.
Denn, was viele Pferdebesitzer erstaunlicherweise nicht wissen – jedes zweite Pferd leidet unter Magengeschwüren!

Wie kommt’s?
Kaum Bewegung da zu wenig Weidegang, Stress beim Training oder im Umgang mit dem persönlichen Umfeld (Boxennachbar, Stallpersonal, etc.).

Auch ein zu hoher Getreidegehalt im Futter und schlechte Heu-/Strohqualität bringen den sensiblen Pferdemagen schnell in Aufruhr. Mit anderen Worten – der Säurehaushalt im Magen gerät massiv aus dem Gleichgewicht.

Was ist zu tun?
Im Zweifelsfall führt der Tierarzt eine Gastroskopie durch und behandelt medikamentös, denn operiert werden Magengeschwüre nicht. Sobald das Pferd schmerzfrei scheint, setzt man die Medikamente ab und das Spiel beginnt meist von vorne.

Weshalb?
Die üblichen Medikamente lindern Symptome, heilen dennoch nicht.
Nachdem aber bei magenkranken Pferden die überschüssige Magensäure für das Desaster verantwortlich ist, sollte genau dort auch angesetzt werden.

Die Lösung?
Der Magensäurehaushalt muss schleunigst ins Gleichgewicht gebracht werden.
D.h. – es muss ausreichend Magensäure für die Verdauung produziert werden, aber nur so wenig, dass auf keinen Fall wieder Magengeschwüre entstehen.

Also gilt es ab sofort vorzubeugen und das mit einem 100 % natürlichen Ergänzungsfutter, das bei kontinuierlicher Anwendung für einen ausgewogenen pH-Wert im Magen sorgt.

Und genau das schafft EQUINE 74 Gastric.
Es wird aus den kalkhaltigen Meeresalgen vor der Küste Irlands und Islands gewonnen. Die biologisch zertifizierte Formel zeichnet sich durch einen hohen Kalziumgehalt aus.
Und – diese Nahrungsergänzung hat eine bis zu 2,5-fach höhere Säurepuffer-Kapazität als andere Produkte auf dem Markt.

EQUINE 74 Gastric ist als Pellets und als Pulver erhältlich und ist absolut dopingfrei.

Fazit
So stellt man die Lebensfreude und Lebensqualität eines Pferdes auf natürliche Art und Weise wieder her.

Happy horse – happy live goes on!

 

Bildquelle: Reitsport SPC, Rider Deluxe
Werbung durch Markennennung

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